Gremienarbeit
Ziel
Durch Gremienarbeit sind u.a. die (politisch-strategische) Vertretung von Interessen, die Sicherstellung von Kommunikation und Information, die Absicherung von Arbeitsfeldern, die strukturelle Einbindung von Arbeitsbereichen in die Organisation, die Anbahnung und Aufrechterhaltung von Kooperationen und das Erarbeiten von Leitlinien sicherzustellen.
Beschreibung
Die Gremienarbeit hat die Aufgabe, die gemeindepädagogische Arbeit in kirchlichen und außerkirchlichen Gremien (Ausschüssen, Vorständen, Verbänden, Arbeitsgemeinschaften ...) zu vertreten. Die kirchlichen Gremien sind auf der Gemeinde-, der Kirchenkreis-, der Verbandsebene, der landeskirchlichen Ebene oder sogar der EKD-Ebene angesiedelt.
Die Vertretung geschieht durch persönliche Mitarbeit nach Maßgabe der Ordnung des jeweiligen Gremiums (Delegation, Wahl, Berufung, ...) oder der Zuarbeit. Soweit die Mitgliedschaft nicht in bestimmten Ordnungen festgelegt ist, sind bei den verschiedenen Gremien jeweils geeignete Personen als Vertreterinnen und Vertreter auszuwählen und deren Aufträge und Rollen zu beschreiben.
Die hauptamtlich und hauptberuflich Tätigen haben die Aufgabe, sofern sie die Vertretung nicht selbst wahrnehmen, Kontakte zu den verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern zu halten und für einen Informationsfluss zwischen Gremien und Mitarbeitenden bzw. deren Arbeitsfeldern zu sorgen.